Überblick
Rückenschmerzen sind einer der häufigsten Gründe, warum Menschen medizinische Hilfe suchen oder arbeitsunfähig werden. Sie sind weltweit eine führende Ursache für Behinderungen. Glücklicherweise gibt es Maßnahmen, die dazu beitragen können, die (2024)
Produkte & Dienstleistungen
Ein Buch: Rücken- und Nackengesundheit
Ein Buch: Mayo Clinic Leitfaden zur Schmerzlinderung
Produkte zur Schmerzlinderung, Mobilität und Sicherheit
Symptome
Rückenschmerzen können von einem schmerzenden Muskel bis zu einem stechenden, brennenden oder stechenden Gefühl reichen. Der Schmerz kann auch in ein Bein ausstrahlen. Bücken, Drehen, Heben, Stehen oder Gehen können die Beschwerden verschlimmern.
Wann einen Arzt aufsuchen
Die meisten Rückenschmerzen verbessern sich allmählich durch häusliche Behandlung und Selbstpflege, normalerweise innerhalb weniger Wochen. Suchen Sie jedoch Ihren Arzt auf, wenn Rückenschmerzen:
Länger als ein paar Wochen anhalten
Stark sind und sich nicht durch Ruhe verbessern
Sich auf ein oder beide Beine ausbreiten, insbesondere wenn der Schmerz unterhalb des Knies auftritt
Schwäche, Taubheitsgefühl oder Kribbeln in einem oder beiden Beinen verursachen
Mit unerklärlichem Gewichtsverlust einhergehen
In seltenen Fällen können Rückenschmerzen auf ein ernsthaftes medizinisches Problem hinweisen. Suchen Sie sofort ärztliche Hilfe auf, wenn Rückenschmerzen:
Neue Probleme mit Darm oder Blase verursachen
Von Fieber begleitet werden
Auf einen Sturz, Schlag auf den Rücken oder eine andere Verletzung folgen
Ursachen
Rückenschmerzen entwickeln sich oft ohne eine klare Ursache, die in einem Test oder einer Bildgebung sichtbar ist. Häufig mit Rückenschmerzen verbundene Zustände sind:
Muskel- oder Bandzerrungen
Vorwölbung oder Ruptur der Bandscheiben
Arthritis
Osteoporose
Ankylosierende Spondylitis
Risikofaktoren
Jeder kann Rückenschmerzen entwickeln, auch Kinder und Jugendliche. Einige Faktoren können das Risiko für Rückenschmerzen erhöhen, darunter:
Alter
Mangel an Bewegung
Übergewicht
Krankheiten
Falsches Heben
Psychische Erkrankungen
Rauchen
Prävention
Um Rückenschmerzen vorzubeugen oder zu lindern, können folgende Maßnahmen hilfreich sein:
Regelmäßige, gelenkschonende aerobe Aktivitäten wie Gehen, Radfahren und Schwimmen
Aufbau von Muskelkraft und Flexibilität in Bauch- und Rückenmuskulatur
Aufrechterhaltung eines gesunden Körpergewichts
Aufhören zu rauchen
Vermeiden von Bewegungen, die den Rücken verdrehen oder belasten
Eine gute Körperhaltung einnehmen
Vorsicht beim Kauf
Da Rückenschmerzen häufig auftreten, versprechen viele Produkte Prävention oder Linderung. Es gibt jedoch keine überzeugenden Beweise dafür, dass spezielle Schuhe, Einlagen, Rückenstützen oder speziell konzipierte Möbel helfen können. Auch gibt es keine eine Matratze, die am besten für Menschen mit Rückenschmerzen geeignet ist. Es kommt wahrscheinlich darauf an, was sich am bequemsten anfühlt.
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Dazu zählen ergonomische Faktoren am Arbeitsplatz - etwa häufiges Heben schwerer Lasten, langes Stehen oder ungünstige Sitzpositionen - sowie Übergewicht und Rauchen. Tatsächlich belegen Studien einen Zusammenhang zwischen Tabakkonsum und chronischen Rückenschmerzen.
61,3 % der Menschen in Deutschland geben an, in den letz- ten zwölf Monaten mindestens einmal Rückenschmerzen gehabt zu haben. 45,7 % hatten binnen eines Jahres Nacken- schmerzen. Frauen berichten mit einer Prävalenz von 66,0 % signifikant häufiger von Rückenschmerzen als Män- ner mit 56,4 %.
Rückenschmerzen gelten inzwischen als regelrechte "Volkskrankheit". Zu wenig Bewegung, aber auch einseitige Belastung am Arbeitsplatz sowie Übergewicht sind wichtige Risikofaktoren für die Rückengesundheit. Sport und Bewegung sind daher feste Bestandteile in der Therapie von Rückenerkrankungen.
Den Hauptanteil der von Rückenschmerz Geplagten macht die Altersgruppe zwischen 30 und 50 aus. Doch inzwischen klagen auch immer mehr Schüler über Schmerzen im Kreuz, Befragungen zufolge mehr als die Hälfte.
In Deutschland leiden die meisten Menschen (mehr als 80%) mindestens einmal im Leben an Rückenschmerzen. Diese sind einer der häufigsten Gründe für einen Arztbesuch und verursachen von allen chronischen Schmerzerkrankungen die größten volkswirtschaftlichen Kosten.
rückenfreundlicher Sport, wie Spazierengehen, Aquafitness, Nordic-Walking, Tanzen, Yoga, Pilates, Tai-Chi und gezielte Rückenschule für Rücken und Bauchmuskulatur.
Neben Bewegungsmangel schlagen sich auch psychosoziale Belastungen - Stress, Probleme in Beruf und Familie - leicht auf den Rücken nieder. Manche Menschen reagieren auf Stress und psychische Überlastung mit Kopf- oder Magenschmerzen, andere mit Nacken- und Rückenschmerzen.
Die meisten Bandscheibenvorfälle (70 bis 80 Prozent) treten im unteren Rücken im Bereich der Lendenwirbelsäule auf. Deutlich weniger (10 bis 25 Prozent) betreffen die Halswirbelsäule beziehungsweise den Nacken. In der Brustwirbelsäule sind Bandscheibenvorfälle mit ein bis zwei Prozent sehr selten.
Zu den häufigsten Auslösern für Rückenschmerzen gehören Muskelverspannungen aufgrund von Fehlhaltungen/-belastungen und Bewegungsmangel. Weitere Ursachen für Rückenschmerzen sind Erkrankungen, Abnutzungserscheinungen und funktionelle Störungen der Wirbelsäule sowie organische, autoimmune oder hormonelle Gründe.
Langes Sitzen, einseitige Belastungen, wenig Bewegung, Übergewicht – dafür ist der menschliche Rücken nicht gemacht. Verspannte Muskeln sind die Folge und auch die häufigste Ursache akuter Beschwerden im Nacken- und Rückenbereich.
Hilft Wärme bei Rückenschmerzen? Wärme kann bei akuten unspezifischen Rückenschmerzen helfen, wenn diese durch Über- oder Fehlbelastung oder durch muskuläre Verspannungen entstanden sind. Bei Muskelverspannung im Rücken hilft Wärme nur dann, wenn weder eine akute Entzündung noch eine Schwellung vorliegt.
Sie ahnen es: Stress und Rückenschmerzen hängen zusammen. So lässt psychischer Stress die Muskulatur verspannen, was sich nach einer gewissen Zeit als Schmerz im Rücken bemerkbar machen kann – vor allem, wenn die Verspannungen nicht durch Bewegung oder bewusste Entspannung gelöst werden.
Das liegt daran, dass wir in den Tiefschlafphasen meist völlig bewegungslos liegen. Eine ungünstige Körperhaltung in diesen Phasen führt zur Daueranspannung der Muskulatur, denn diese versucht reflexartig die Wirbelsäule „gerade zu biegen“.
Nachlassende Muskelkraft: Im Alter nimmt die Muskelmasse und -stärke tendenziell ab.Dadurch können die Muskeln im Rücken die Wirbelsäule nicht mehr so gut stützen. Rückenschmerzen sind eine häufige Folge. Chronische Krankheiten: Je älter wir werden, umso höher ist die Gefahr von chronischen Krankheiten.
Stress wirkt sich auch auf das emotionale Befinden aus: Er kann Ärger, Gereiztheit, Traurigkeit und weitere negative Emotionen verursachen oder verstärken. Diese können sich wiederum auf die schmerzverstärkende Muskelanspannung auswirken.
Können Rückenschmerzen psychisch bedingt sein? Rückenschmerzen können durch psychische Faktoren wie Stress, Angst oder Depressionen ausgelöst oder verstärkt werden.
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